Durch die Entkoppelung des ich's von der Realität kommen wir oft in Leid. Die Essenz unseres Seins ist jedoch frei von Angst. Durch Meditation oder anderen Übungen oder Therapie können wir diese unheilsamen Gefühle auflösen.

Die Fähigkeit über sich selbst hinauszugehen. Nicht nur sich selber spüren, sondern auch den anderen. Für einen Moment berührt uns etwas und für einen Moment sind wir mehr als wir zuvor waren...

Offen für alles sein und gleichzeitig stark, geerdet in der Welt. Mit dem Trainingssystems der Samurais in die eigene Stärke. Sensibilität ist mehr als nur das wahrnehmen andere Gefühle...

Auch wenn Mantra-Meditationen eher unüblich im Zen sind, möchte ich heute diese Form für euch öffnen. Ein Mantra ist ein Wort, meist in Sanskrit. Mantras helfen Inhalte die nicht intellektuell, sondern auf Bewusstseinsebene stattfinden zu speichern und öffnen. Dabei ist unsere Kernebene heute: Wer bin ich?

Die Vorstellung von Selbst, ist das Gegenteil des Selbst. Es ist eine Ansammlung von Erfahrungen und Erwartungen von anderen, die uns in ein verstricktes System bringen. Ohne Vorstellungen wollen wir mit Meditation zum wahren Selbst finden...mit Stille. Dies ist der erste Schritt.

Lasst uns gemeinsam in die Ruhe kommen und den Alltag zum Stillstand kommen lassen. Der Weg ist für uns liebende Güte. In den Körper reinfallen lassen ohne damit es zu bewerten. Wohlwollend allem gegenüber...auch mir selbst gegenüber. Mit dieser Herz-Meditation wollen wir hier gemeinsam einsteigen.

Die körperlichen Hintergründe der Meditation und wie wichtig die Atmung ist um in eine längere Stille zu kommen.

Die Herausforderungen auf dem Weg zur Erdung. Eine Anleitung dazu, wie wir den Körper-Geist-Konflikt überwinden können.

Wieso begegnen wir manchmal Liebe und Potential, wenden uns jedoch dennoch davon ab? In dieser Folge reden wir über das freilegen des Herzzentrums.

Geführte Herz-Meditation. Lasst uns gemeinsam in diese Meditation des Herzens eintauchen.

Wie können wir mit Trennungen umgehen? In dieser Folge geht Zen-Meister Hinnerk Polenski darauf ein, wie Meditation uns dabei unterstützen kann, beispielsweise Liebeskummer zu überwinden.

Zen-Meister Hinnerk Polenski meditiert mich euch 25 Minuten in Stille, ohne Hintergrundgeräusche. Zu Beginn und zu Ende wird die Meditation traditionell ein- und ausgeläutet mit Takku und Inkin. Es gibt diese 25-Minuten-Meditation auch im Wald, mit Hintergrundgeräuschen (Folge vom 15.01.24).

Im Oktober 2023 hat Reiko Mukai Roshi (Kossan) das Zen-Kloster Buchenberg besucht. Der japanische Zen-Meister ist der Lehrer von Zen-Meister Hinnerk Polenski. In dieser Folge berichtet Hinnerk von seinem Besuch.

Zen-Meister Hinnerk Polenski meditiert mit euch 25 Minuten im Wald, den man dezent im Hintergrund hört. Zu Beginn und zu Ende wird die Meditation traditionell ein- und ausgeläutet mit Takku und Inkin.

Die Wirklichkeit erkunden – das ermöglicht uns die Stille. Zen-Meister Hinnerk Polenski erklärt, was damit wirklich gemeint ist.

Wie bekomme ich meine PS auf die Straße? Zen-Meister Hinnerk Polenski spricht in dieser Folge über den Himmel-Erde-Kreislauf: die Balance aus Fokus / Anstrengung (Yang) und Offene Weite (Yin). So lösen wir uns aus der Verstrickung, um die Kraft zu mobilisieren, die wir brauchen, um voran zu kommen.

Mehr Energie im Alltag? Erst stellt sich die Frage, was Energie oder Lebenskraft überhaupt ist. Anschließend geht Zen-Meister Hinnerk Polenski darauf ein, wie wir die unendliche Kraftquelle in uns öffnen können, unter anderem durch Hara-Meditation.

Es gibt keinen Weg zum Glück, Glück selbst ist der Weg. Das Leben an sich ist reine Freude, wenn wir unser Glück in uns selbst, in unserem Herzen, finden. Darüber spricht Zen-Meister Hinnerk Polenski in dieser Folge.

Meditation ist heilsam in der Welt wirken. Das klingt widersprüchlich, schließlich sitzten wir beim Meditieren "nur rum". Zen-Meister Hinnerk Polenski geht in dieser Folge auf die drei Pfeiler des Zen ein und erklärt, wie wir mit Zen unsere Hindernisse auflösen können, um dann heilsam mit uns selbst und allen Wesen umzugehen.

Wieso braucht es viele Zen-Meister? Es ist die Essenz des Buddhismus. Zen-Meister Hinnerk Polenski berichtet wie Meister und Mönche aus der tibetischen Tradition in diesem Jahr das Zen-Kloster Buchenberg besucht haben und mit ihrer Präsenz und Arbeit an einem Sandmandala der blauen Tara die spirituelle Qualität des Ortes vertieft haben. Spenden für das tibetische Kloster: Tibetisches Zentrum e.V. IBAN: DE83 4306 0967 0030 5939 00 BIC: GENODEM1GLS GLS Gemeinschaftsbank https://www.tibet.de

Häufig vertauschen wir "Herz" mit irgendwelchen Emotionen. Unser Herz zeigt sich uns in 4 Bewusstseinszuständen: Güte, Liebe, Freude und Gelassenheit. Zen-Meister Hinnerk Polenski zeigt in dieser Folge 3 Übungswege, wie wir mit unseren Mitmenschen in Verbindung treten können: 1) Wir verstellen uns nicht. 2) Wir sind in diesem Moment, nicht in vergangenen Geschichten. 3) Wir sind geerdet.

Fragerunde mit Zen-Meister Hinnerk PolenskiAuf einem 7-Tage Zen Leadership Seminar „Die Linie im Chaos“ hat Zen-Meister Hinnerk Polenski Fragen beantwortet. Eine Auswahl davon gibt es in dieser Folge:- Wie kann man Leben und Arbeit vereinbaren?- Wie kann ich Fokus und Ausdauer optimal balancieren (Himmel-Erde-Kreislauf)?- Ist es für ein glückliches Älterwerden wichtig, nicht in Rente zu gehen?

Kinder haben Urvertrauen, was Stück für Stück zerstört werden kann. Doch wir können das Vertrauen wieder öffnen – durch Erfahrung in der Meditation. Zen-Meister Hinnerk Polenski beantwortet diese Frage aus einer Fragerunde in einem Seminar im Zen-Kloster Buchenberg.

In aufgewühlten Zeiten fällt es uns schwer, in unserer Mitte zu bleiben. Zen-Meister Hinnerk Polenski gibt uns in dieser Folge ein Instrument an die Hand, um unsere "Linie im Chaos" zu finden und ihr zu folgen.