Attentat auf Hitler: Am Ende fehlten 13 Minuten
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Am Ende fehlten 13 Minuten. Wäre Hitler etwas länger geblieben an jenem 8. November 1939, dann hätte die Bombe ihn getötet. Während seiner Rede lag sie versteckt in einer Säule des Bürgerbräukellers in München. Gebaut hatte sie ein einfacher Mann, ein Tischler. Sein Name: Georg Elser. Noch Jahrzehnte nach der Nazi-Diktatur war Deutschland gespalten über die Tat. Lange hat es gedauert, bis Georg Elser als Widerstandskämpfer anerkannt wurde. Was treibt einen 35-jährigen Tischler dazu an, alleine und in monatelanger Vorbereitung einen solchen Anschlag zu verüben? Und wann ist ein Attentäter Terrorist, wann Widerstandskämpfer? Nina-Friederike Gnädig macht sich in der ersten Folge des Podcasts "Attentäter" auf die Suche nach Antworten. Das schwäbische Dorf, in dem sie aufgewachsen ist, liegt in unmittelbarer Nähe zu Elsers Heimatort. Auf ihrer Recherche trifft sie den einzigen noch lebende Verwandten Elsers – seinen Neffen Franz Hirth. Haben Sie Fragen oder Feedback zum Podcast? Dann schreiben Sie uns an: [email protected].
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