Der zweite Teil des Pre-Patch zur kommenden Erweiterung WoW: Dragonflight ist seit einer guten Woche auf den Live-Servern und sowohl Phil als auch Seb haben sich vor allem mit dem Pre-Event und der neuen Klasse des Rufers beschäftigt. Während einer der beiden ziemlich begeistert von den Fähigkeiten und besonders deren Wandlung im Laufe der Testzeit ist, musste der andere feststellen, dass sich die Dracthyr am Ende der Einführung gar nicht zwischen Horde und Allianz entscheiden dürfen. Zudem sprechen die zwei über einige Aussagen, die von den Entwicklern in vielen Interviews getätigt wurden. Unter anderem, warum die mythischen und heroischen gleichzeitig starten und warum Mists of Pandaria die Grenze für die Rückkehr alter Dungeons ist. Zudem sprechen die beiden über die neue Philosophie der Entwickler, die Karotte vor der Nase des Charakters gegen mehr Twinkfreundlichkeit einzutauschen. Am Ende ist natürlich auch noch das Ende von Blizzard in China ein Thema. Der kalifornische Entwickler beendet die Zusammenarbeit mit Publisher Netease und sucht jetzt nach einem neuen Partner. Selbst veröffentlichen dürfen sie ihre Spiele als ausländische Firma nämlich nicht. Ihr wollt uns Feedback zum buffedCast geben oder habt Themenvorschläge oder Fragen an uns? Dann immer her damit. Unter [email protected] erreicht ihr uns am schnellsten. buffedCast #607 00:00:00 Begrüßung 00:01:28 WoW: Dragonflight - Pre-Patch Teil 2 00:17:08 Der Dracthyr-Rufer 00:29:52 Dropchancen & Entwickler-Interviews 00:58:39 Das Ende von Blizzard in China? Mehr von buffed findet ihr hier: buffed.de: http://www.buffed.de buffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffed buffed auf Twitter: http://twitter.com/buffedde buffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/