Probeklausuren sind wichtig in der Examensvorbereitung … aber du gehst sie falsch an
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►► Erschließe dir in 15 Minuten zehn Taktiken für dein Jura-Studium und spare dir das Auswendiglernen: Downloade die Zehn Gebote gratis → https://mailchi.mp/endlichjura/zehngebote So gut wie alle Repetitorien und Universitäten bieten Examenskandidat*innen das Schreiben von Probeklausuren im Rahmen eines Klausurenkurses an. Etliche Kandidat*innen nehmen rege teil, bevor sie sich ins Examen trauen, und schreiben 50, 100 oder gar 150 Probeklausuren. Gerade die ersten Probeklausuren werden jedoch oft zu früh und damit mehr oder weniger kopflos angefertigt; der dabei geringe Lerneffekt steht in keinem Verhältnis zu dem zeitlichen Aufwand, den die Kandidat*innen bereits in diesem Stadium ihrer Examensvorbereitung betreiben müssen (allein fünf Stunden reine Schreibzeit bei jeder einzelnen Probeklausur!). So stellt sich (hoffentlich) früher oder später die Frage: Wie hole ich das Maximum aus Probeklausuren heraus und gehe die Sache auch noch effizient an? In dieser Episode nenne ich dir fünf gute Gründe dafür, dass 30 Probeklausuren vollkommen ausreichend sind. Du erfährst außerdem … warum mehr als 30 Probeklausuren sogar kontraproduktiv sein können, was die wichtigsten Kompetenzen der Klausurtechnik sind, die du primär durch das Ausformulieren von Probeklausuren erwirbst, und wie du diejenigen Lerneffekte, die sich beim Schreiben von Probeklausuren einstellen, deutlich effizienter erzielst.
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Im Podcast von heute beichte ich dir, dass ich in 14 Semestern Jura-Studium nicht einen einzigen funktionierenden Lernplan hatte. Schau dir als Nächstes dieses Video an 👉 https://youtu.be/NOdvt5DY0ds ============================= Mein Ziel mit endlich jura. ist es, allen Studierenden eine...
Published 06/10/24
Published 06/10/24