Spuren der Hoffnung. Im Gespräch mit Krisenfotograf Johannes Müller
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"Es fällt schwer dieser Tage mit Optimismus in die Zukunft zu blicken." Ob es dennoch möglich ist, auch wenn man dem Schrecken des Krieges in das Auge geblickt hat, dass wollen wir heute im Podcast erfahren. Die einleitenden Worte stammen vom Dokumentar- und Krisenfotografen Johannes Müller aus München. Heute erzählt er uns von seinen aufrüttelnden und oftmals auch traumatischen Erlebnissen innerhalb verschiedener Kriegsgebiete unserer Erde. Als Fotograf begleitete er mehrere Einsätze der Bundeswehr und anderer Militärs. Aber auch auch unabhängige Nichtregierungsorganisationen schätzen seine Arbeit und ermöglichen ihm den Einblicke in eine Welt, die den meisten von uns verschlossen bleibt und selbst in den Nachrichten nur schwer erfasst wird. Wir begeben uns auf die Reise in den Hindokusch, nach Afghanistan, in den Irak und auch nach Mali. Neben all den Abenteuern solcher Reisen, sollte man sie so nenne dürfen, waren es aber auch insbesondere die Menschen hinter den Frontlinien, Frauen und Kinder, welche den Fotografen am meisten Beschäftigten. Mittlerweile ist Johannes seit mehr als 10 Jahren in Konfliktzonen tätig und unterstützt mehrer humanitäre Projekte, von denen wir auch im Gespräch berichten. Eine sehr emotionales Gespräch das ihr euch bis zu Ende anhören solltet. Euer Martin
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