“Aufgrund meiner Neugierde, mal eine andere Seite der C. Fischer kennenzulernen, habe ich mir die erste Folge angehört. Ich muss sagen, dass ich nicht viel erwartet habe, aber ich wurde dennoch enttäuscht. Es ist befremdlich und auch ein wenig bedauernswert, dass beide mit Geschlechtsstereotypen aus den 1950ern aufgewachsen sein müssen und sich auch nach 3 Lebensjahrzehnten nicht davon befreien konnten. Die Art und Weise wie sie ihre „toxischen“ Beziehungen versuchen zu analysieren, zeugt von sehr geringem Verständnis von Menschen, Gesellschaft, inneren psychischen Prozessen und Sozialisation. Daher ist es mir unerklärlich, inwiefern dieser Nonsens, anderen Menschen in irgendeiner Weise helfen oder unterhalten sollte. Meiner Meinung nach handelt es sich bei diesem Herzensprojekt wieder nur um den Versuch, sich in eine Opferrolle zu drängen.”
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04/29/24