Virtuelle und echte Vergehen –Cybercrime im Gaming
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Die reale Welt möglichst detailgetreu im virtuellen Raum abbilden – gerade große Online-Spiele versuchen das seit Jahren. Soziale Interaktionsmöglichkeiten sind da ein zentraler Bestandteil. Wer versucht, diese auf spielerische Art zu kopieren muss auch damit rechnen, dass damit auch die problematischen Elemente der Gesellschaft in die virtuelle Welt hineinkommen – Stichwort: Verbrechen. Das reicht von Beleidigungen, über Betrug bis hin zu sexueller Belästigung und noch Schlimmerem. Sabine Wachs und Florian Mayer haben mit dem Cyberkriminologen Thomas-Gabriel Rüdiger von der Hochschule der Polizei in Brandenburg darüber gesprochen, wie rechtsfrei virtuelle Welten tatsächlich sind und was dagegen getan wird.
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