Belgien arbeitet seine Kolonialgeschichte auf
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Die Spur der belgischen Kolonialgeschichte führt bis in die Hauptstadt Brüssel. Anfang Dezember ist an der Stadtgrenze nach fünf Jahren Bauzeit das umstrittene Afrika-Museum wiedereröffnet worden. Im 19. Jahrhundert stellte der König dort koloniale Kostbarkeiten zur Schau - der Umbau sollte Gebäude und Ausstellung vom Geist des Kolonialherren befreien. Ob das gelungen ist, hat Belgien-Korrespondentin Birgit Raddatz recherchiert.
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