Mongolei (2)
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Vom nomadischen Großreich zum Pufferstaat. Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts gelang es Temüdschin, dem späteren Dschingis Khan die mongolischen Völker zu einen oder zu unterwerfen. Zum Großkhan aller Mongolen, also zum Dschingis Khan, wurde er 1206 ernannt. Mit der Einführung einer Art Verfassung - der „Jassa“ - beendete Dschingis Khan die Willkürherrschaft der Stammesfürsten und schuf die Grundlagen für ein geordnetes Staatswesen. Mit der Sinologin Sabine Hinrichs vom Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.5.2024.
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