Die Kunst des Zuhörens (4)
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Von Chefetagen über diplomatische Verhandlungen bis in den privaten Bereich gilt: wer nicht zuhört, verliert das Gegenüber. Und bei gesellschaftspolitischen Beobachtungen heißt es oft, dass wir einander wieder mehr zuhören sollten. Das "Zuhören" ist zum Schlagwort geworden. Es steht stellvertretend für die Überbrückung von Grabenkämpfen, die es allerdings gibt, seit es Menschen gibt. Reflexartig heißt es, man müsse einander nur zuhören im gerade herrschenden gesellschaftlichen rauen Klima. Aber: Kann Einigkeit und Einheit durch Zuhören erwirkt werden? Entsteht dadurch wirklich mehr Augenhöhe? Gestaltung: Ute Maurnböck. Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 28.03.2024.
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Vom Anfangen und Aufhören. Der Anfang ist der Ursprung des Ganzen. Nicht von ungefähr faszinieren uns bei allen Entwicklungen die Anfänge, seien sie unsere persönlichen, beziehungsmäßigen, gesellschaftlichen, kulturellen, religiösen oder politischen. Hier liegen die Wurzeln unserer Selbstwerdung...
Published 04/25/24
Kein Wandel ohne Anfang. Auch auf der großen Weltbühne gibt es Situationen, in denen etwas endet, ohne dass wir schon einen Anfang sehen können. So beispielsweise, wenn man auf die planetare Klimakrise blickt. Gestaltung: Johannes Kaup. Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23. 04. 2024.
Published 04/25/24
Der Anfang und die Kunst. Immer wieder neu anzufangen ist das, was das Leben von uns verlangt. Jeder Tag bietet uns neue Gelegenheiten, auf das Leben und seine Herausforderungen zu antworten. Gestaltung: Johannes Kaup. Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24. 04. 2024.
Published 04/25/24