Mutig zu Christus stehen - trotz Verfolgung, Haft und Folter.
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Ref.: Mary Mohammadi, iranische Menschenrechtlerin und Trägerin des Stephanus-Preises Die Iranerin Mary Mohammadi ist erst 25 Jahre jung und war doch schon mehrfach in den Kerkern des Teheraner Terrorregimes inhaftiert. Grund waren ihre Konversion zum Christentum und ihre Beteiligung an Protesten gegen die Regierung. Den christlichen Glauben lernte Mary Mohammadi mit 17 kennen - als sie selbstständig zu Religionen und Weltanschauungen anderer Völker recherchierte. Mit 19 wurde sie zum ersten Mal bei dem Besuch eines Hauskirchentreffens verhaftet und für mehrere Monate ins berüchtigte Evin-Gefängnis gesperrt. Nach einer zweiten Haft aufgrund ihrer politischen Aktivitäten konnte sie in die USA entkommen. Für ihren Glaubensmut bekam sie 2023 den "Stephanuspreis für verfolgte Christen". Im Standpunkt fragen wir die junge Frau, wie sie die Kraft gefunden hat, für ihren Glauben und die Freiheit Haft, Folter und Flucht in Kauf zu nehmen.
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Ref.: Florian Ripka , Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland und Kinga von Schierstaedt, Projektreferentin von KIRCHE IN NOT für Afrika Während das Christentum in Europa geradezu verdunstet, nimmt die Zahl der Christen in Afrika stetig zu. Und das, obwohl in vielen afrikanischen Ländern...
Published 06/09/24
Published 06/09/24
Ref.. Fadi Krikor, Gründer und Leiter Father's House for all Nations, Kloster Altenhohenau 500 Jahre nach der Reformation hat Deutschland heute eine Berufung zur Einheit - davon ist Fadi Krikor überzeugt. Der Freikirchler hat die Ökumene in die Wiege gelegt bekommen: Geboren im syrischen Aleppo...
Published 06/03/24