Hörerin Corinna hat mir auf
[email protected] folgendes geschrieben.
„Liebe Christiane, ich spreche sehr stark im Dialekt und muss aber immer öfter vor anderen sprechen und vortragen. Ich finde es klingt kompetenter und souveräner, wenn ich das nicht im Dialekt mache. Wie kriege ich ihn aber weg?“
Ist es uncool im Dialekt zu sprechen? Oder gehört es zu unserer Identität? Gibt es Situationen im Leben, in denen man den Dialekt wie einen Mantel draußen hängen lässt? Und wie trainiert man dieses „hin und herswitchen“?