Die "Deutsche" und das Schicksal der "Verschwundenen": Tod und Folter während der argentinischen Militärjunta
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Im Jahr 1976 putscht sich in Argentinien das Militär an die Macht und geht erbarmungslos gegen alle vermeintlichen Gegner des Regimes vor. Zehntausende von Menschen werden während des "schmutzigen Kriegs" von den Schergen der Diktatur entführt, gefoltert und bleiben vermisst. Wir erzählen das Schicksal der "Verschwundenen” und beleuchten die Verschleppung von Elisabeth Käsemann, die damals als deutsche Staatsbürgerin ins Visier der Junta gerät.
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Published 04/18/24
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