Eine kranke Maus und ein gestresstes Zebra fragen in dieser XXL-Folge ZEMENT GIESSEN: Was ist ein Theater für Tiere? Was wird dafür benötigt, wer ist dabei, was brauchen wir, um es zu machen?
Einig sind wir uns: Ein Theater für Tiere ist ein Theater für den Genuss. Über den Geschmack und die genaue(n) Art(en) müssen wir uns streiten. Gibt es Katzen, die Menschen streicheln? Hat dem Hund das Stück gefallen? Gibt es Kaninchen, die Alligatoren fressen? Überhaupt: Was gibt es zu essen? Und wer entscheidet, wann es losgeht?
Außerdem erzählt Marlene davon, wie sie zugedeckt wurde, und welche Rolle ein heißer Pater dabei spielte. Hannes beichtet seine Angst vor Vornamen. Gemeinsam beantworten wir endlich die Frage: Was macht man, wenn aus Versehen Kaffeebohnen statt Kaffeepulver gekauft wurden?
Und eine Hand voll Sternenstaub werfen wir in Richtung Louisa Beck und Katharina Münz: Die beiden releasen mit ihrer Band „geht so“ heute ihre erste Single SCHWARZER HUND zum Thema Depression. Ein Saus und Schmaus, wie gemacht für große und für kleine Ohren. Hört’s euch an! Und folgt den beiden.
Danke euch für eure lieben Reaktionen auf unsere erste Folge!
Was denkt ihr, was ein Theater für Tiere braucht? Habt ihr vielleicht schon eins miterlebt? Darin mitgespielt? Seid ihr selbst ein Tier im Theater?
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Single SCHWARZER HUND von „geht so“:
https://youtu.be/vh9ZgojZ-c8?feature=shared
Theaterpodcast über das THEATERHAUS JENA:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/theaterhaus-jena-lizzy-timmers-leon-pfannenmueller-100.html