Lange Zeit galten Emotionen im beruflichen Kontext als unerwünscht – als etwas, das hinter verschlossenen Bürotüren verborgen bleiben sollte. Doch die Zeiten ändern sich. Heute stehen wir an der Schwelle zu einer Revolution, die das Potenzial hat, die Arbeitswelt, wie wir sie kennen, grundlegend zu verändern. Emotionale Intelligenz ist nicht mehr nur Buzzword, sondern wird immer mehr als wesentliche Komponente für erfolgreiche Führung, Teamdynamik und persönliche Erfüllung (an)erkannt. Sie ist der Schlüssel zur Entfaltung unseres vollen Potenzials und zur Schaffung einer Arbeitsumgebung, in der Innovation, Zusammenarbeit und Zufriedenheit gedeihen. Doch wie navigieren wir diesen Wandel? Wie können Führungskräfte eine Kultur fördern, in der Emotionen nicht nur akzeptiert, sondern als treibende Kraft für Wachstum und Veränderung angesehen werden? Zum Glück durfte ich dieses Thema im Gespräch mit Julia Schleidt beleuchten. Julia ist Trainerin und Coach für emotionale Intelligenz und Empathie. Sie berät Unternehmen, wie die digitale Zusammenarbeit erfolgreich gelingen kann und begleitet Entscheider*innen in mutigen Veränderungen. Wir sprechen darüber... ...was emotionale Freiheit ist und was uns davon abhält, im Einklang mit unseren Emotionen zu leben ...welche Relevanz Emotionen in der Arbeitswelt haben und in wiefern sie ein wichtiger Schlüssel für eine erfolgreiche Arbeitswelt sind ...wie emotionale Intelligenz / das Bewusstsein über die eigenen Emotionen Organisationen und Teams beeinflussen? ...wie der bewusste Blick auf Emotionen hilft, Veränderungsprozesse zu meistern ...wieso Fühlen das neue Führen ist Julia sagt außerdem: Wir brauchen Emotionen als Schulfach. Wieso sie das denkt, erfahrt ihr in der neuen Folge - viel Spaß dabei!