“Bisher eher naja. Wenn die Gerichtsreporterin lernen könnte, dass ein „g“ nicht als „ch“ ausgesprochen wird, wäre schon was gewonnen. Es schmerzt in den Ohren, wenn jemand „dunkelhäutich“ sagt. Und wieso werden während den Fällen andere Fälle erzählt? Da fehlt der rote Faden! Die andere Dame fragt Sachen, da muss man sich fragen, was hat sie in einem Podcast verloren, in dem rechtliche Sachverhalte zur Sprache kommen. Was ist eine Revision? Wer das nicht weiß, sollte ein Mittagsmagazin mit seichten Themen wie dem perfekten Kirschkuchen moderieren!
Ich hab jetzt mal wieder reingehört. Manchmal wird ja was besser. Hier leider nicht. Immer noch viel Blabla. Tatverdächtiger wird immer noch „Tatverdächticher“ ausgesprochen. Den Vogel schießt aber ab, das gefragt wird, ob man von einem Fenizid sprechen kann. Daraufhin wird erklärt, dass der Täter ja Zeit und Geld in Geschenke investiert hat. Die Frau wusste, dass sie gut aussieht, wollte aber keine Beziehung. Und der Täter hat sich das aber so gewünscht…. Wie bitte??? Also ist dass Opfer schuld, wenn sich ein Mann verkuckt? Wenn sie aber keine Beziehung will, dann ist sie selbst schuld, wenn sie getötet wird? Weil, wenn ein Mann Zeit und Dinge von sich aus schenkt, dann hat sie sich ihm gefälligst hinzugeben? Er hat sie ja quasi gekauft?
Pfui! Wer so eine Sichtweise verbreitet ist nicht besser als Andrew Tate und sollte keinen Podcast machen dürfen. Widerlich!”
Babs&Alex via Apple Podcasts ·
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09/15/23