Zehn Jahre lang gab es bei detektor.fm immer montags ein „Album der Woche“. Dabei landet in den Playlisten und Plattenläden jede Woche so viel mehr. Vorhang auf für „Kein Angst vor Hits“, unseren neuen Musikpodcast! Jeden Freitag präsentieren wir eine Auswahl aus der unübersichtlichen Masse an Songs und Alben. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-musikpodcast-teaser

Dezember ist die Zeit der Listen: Wunschliste für den Weihnachtsmann, gute Vorsätze fürs nächste Jahr und die besten Alben des Jahres. 2019 sogar die besten Alben einer Dekade. Wir haben uns alle Best-Of-Listen angeschaut, derer wir habhaft werden konnten und haben daraus die ultimative Top 100 ermittelt.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/die-wirklich-besten-platten-des-jahrzehnts

Na, kommen euch die immer gleichen Lieder zur Weihnachtszeit auch zu den Ohren raus? Das muss nicht sein. Denn auch 2019 gibt es neue, schöne, interessante und originelle Songs zum Thema Weihnachten. Ob Rock, Pop oder Industrial-Elektro – geht nicht, gibt’s nicht.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/das-weihnachtslieder-update-2019

Mit seinen ersten beiden Alben konnte Jack Peñate direkt in den britischen Charts landen. Zehn Jahre ist das mittlerweile her, danach war es lange relativ still um den Engländer. Mit „After You“ gibt es jetzt ein neues Album und darauf geht’s einmal quer durch das weitgefächerte Popuniversum. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-jack-penate-after-you

Die Musik des Kölner Duos COMA funktioniert im Club genauso gut wie auf einer Live-Bühne. Ihr neues Album „Voyage Voyage“ erscheint bei City Slang. Dort passen sie auch wunderbar hin mit ihrem groovenden Indie-Elektropop voller stampfender Beats und cheesy Melodien.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-coma-voyage-voyage

In fast dreißig Jahren Bandgeschichte haben Tindersticks noch nie ein schlechtes Album veröffentlicht. Die Band hat sich auch noch nie um den Zeitgeist geschert und zelebriert lieber ihren Sound zwischen Champerpop und Indierock. Auf „No Treasure But Hope“ zeigen sie sich auf der Höhe ihrer Schaffenskraft.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-tindersticks-no-treasure-but-hope

Vor fünf Jahren ist „LP1“ von Tahliah Barnett erschienen, besser bekannt als FKA Twigs. Die Songs zwischen elektronischer Musik, Avantgarde Pop und Trip-Hop wurden von Kritikern gelobt und von Fans gefeiert. Auf ihrem zweiten Album „Magdalene“ setzt sie sich mit der biblischen Figur der Maria Magdalena auseinander.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-fka-twigs-magdalene

Ein bisschen Geige gibt Popmusik oft pseudo-virtuosen Flair. Die Musikerin Sudan Archives macht das glücklicherweise völlig anders. Virtuos ist bei ihr vor allem, wie sie mit der Violine ihren Neo-RnB texturiert.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-sudan-archives-athena

Pedro Gonzalves Crescenti und Peter Rubel kennt man vermutlich besser als zwei Drittel ihres anderen Musikprojekts International Music. Nach vereinzelten Veröffentlichungen unter The Düsseldorf Düsterboys haben sie nun ihr Debütalbum „Nenn mich Musik“ veröffentlicht.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-the-duesseldorf-duesterboys-nenn-mich-musik

Corridor aus Montreal machen kompakten Poppunk mit psychedelisch klingelnden Gitarren. Sie sind die erste frankophone Band, die das legendäre Label Sub Pop unter Vertrag genommen hat. Dort ist auch das dritte Corridor-Album „Junior“ erschienen. Darauf beweisen sie: ein bisschen Zeitdruck ist manchmal ganz nützlich.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-corridor-junior

Felix Kummer kennt man als Frontmann der Band Kraftklub. Er hat in den letzten paar Jahren einige Songs gesammelt, die nicht so richtig in das Rocksoundgewand seiner Band passen, es ist nämlich Hip-Hop mit deutschen Texten. Unter dem Titel „Kiox“ gibt es jetzt das erste Rap-Album von Kummer.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-kummer-kiox

Angel Olsen schreibt Songs für verwundete Seelen. Am Anfang nur mit Stimme und Gitarre. Ihr letztes Album „My Woman“ kam mit einer ordentlichen Prise Indierock und Synthie-Pop daher. Für „All Mirrors“ hat sie wieder eine andere Richtung eingeschlagen: jetzt baden die Songs in ausladenden Streicherarrangements. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-angel-olsen-all-mirrors

Das Trio Automatic hat sich in der DIY-Punkszene von Los Angeles zusammengefunden. Musikalisch klingt es aber eher nach Talking Heads oder Joy Division: unterkühlt und mechanisch. Auf ihrem Debütalbum „Signal“ bewegen sich Automatic gekonnt zwischen Artrock und Postpunk.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-automatic-signal

Brittany Howard hat schon vier Grammys gewonnen. 2016 und 2018 wurden die Alabama Shakes mit je zwei Awards geehrt. Nun hat Brittany Howard mit Jaime ihr erstes Solo-Album veröffentlicht. Und auch das hat Award-Potential, sagt die detektor.fm-Musikredaktion.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-brittany-howard-jaime

Sampa The Great ist in Sambia geboren, hat in in Kalifornien studiert und lebt in Australien. Dort hat sie angefangen Musik zwischen Soul, R&B und Hiphop zu machen. Ihr Debütalbum heißt "The Return“. Aber wer kommt da von wo zurück? Und wohin?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-sampa-the-great-the-return

Adam Bainbridge alias Kindness verbindet ohne Mühe Soul-Ballade mit Dancefloor. Fünf Jahre sind seit dem letzten Album „Otherness“ vergangen. In dieser Zeit hat Bainbridge unter anderem die Platten von Solange und Robyn produziert. Mit „Something Like A War“ tritt Kindness wieder ins Rampenlicht.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-kindness-something-like-a-war

Vor ein paar Jahren gründeten Julien Ehrlich und Max Kakacek die Band Whitney und schrieben sich ihren Herzschmerz von der Seele. Mit ihrem Debütalbum „Light Upon The lake“ lieferten sie einen Indieklassiker ab. Auch auf dem Nachfolger „Forever Turned Around“ erklingen warme Melodien in sepiafarbenen Songs.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-whitney-forever-turned-around

Als Jay Som kombiniert Melina Duterte Dreampop, Shoezage und Indierock und hat damit schon viel Lob eingefahren. Ihr letztes Album „Everybody Works“ hat bei Pitchfork das Prädikat „Beste neue Musik“ bekommen. Ihr drittes Album „Anak Ko“ ist in einem kleinen Haus in der Wüste entstanden.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-jay-som-anak-ko

Die höchste Eisenbahn haben als Live-Band begonnen. Diesen Anspruch haben sie jetzt auch bei den Aufnahmen für ihr drittes Album verfolgt. Denn im Tonstudio hat erstmals Moses Schneider die Produktion begleitet.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-die-hoechste-eisenbahn-ich-glaub-dir-alles

Das erste Bon Iver-Album „For Emma, Forever Ago“ ist in einer einsamen Hütte in Wisconsin entstanden. Nur Justin Vernon und seine Gitarre. Seitdem ist der Sound immer größer geworden, erst orchestral, dann elektronisch. Auf „i,i“ nimmt Vernon all diese Elemente und setzt sie neu zusammen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-bon-iver-ii

In London brodelt die junge Jazzszene und bringt am laufenden Band spannende Acts hervor. Einige davon spielen unter dem Projektnamen Nérija zusammen. Mit einer EP haben Nérija 2016 schon viel Aufsehen erregt. Ihr erstes Album heißt „Blume“ und ist ein eindrucksvoller Nachweis des darauf geballten Talents.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-nerija-blume

In ihrer Heimat Australien gilt Angie McMahon als das nächste große Ding. Ihre ehrlichen Songs zwischen Songwriter und Indierock und ihre markante Stimme haben ihr viel Lob eingebracht. Auf ihrem Debütalbum „Salt“ sucht die Mittzwanzigerin ihren Platz im Leben.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-angie-macmahon-salt

Hinter IDER stecken Megan Markwick und Lily Somerville. Sie haben mit emotionalen Texten, dramatischen Popmelodien und Vokalharmonien in ihrer Heimat England schon einige Wellen geschlagen. Mit dem Debütalbum „Emotional Education“ dürfte sich der Hype um das Londoner Duo noch verstärken.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-ider-emotional-education

Seit Anfang der 2000er hat sich Scott Hansen alias Tycho mit seinen veträumten Downtempo-Tracks einen Namen gemacht. Auf seinem fünften Album „Weather“ öffnet Tycho seine Klangwelten erstmals für Gesang und Lyrics und verleiht ihnen so eine ganz neue Dimension von Wärme und Leben. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-tycho-weather

Die südkoreanische DJ und Produzentin Peggy Gou ist in den letzten Jahren vom Geheimtipp zur festen Größe der elektronischen Musik aufgestiegen. Als erste Koreanerin hat sie jetzt die 69. Ausgabe der Mix-Serie DJ-Kicks gestaltet. Darauf kuratiert sie Tracks, die für ihre eigene Karriere bedeutsam sind.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-peggy-gou-dj-kicks