“Es erscheint mir nicht kompetent was im 1:1 „Coaching“ vor sich geht. Mir mangelt es an Verantwortungsbewusstsein. Learning bei doing für 10.000€ für die „Ausbildung“ da graust es einen. Es ist nicht wertschätzend, es ist bewertend und abwertend und bestimmend („entschuldige dich“, „du musst“ ) und vieles mehr … mir kommt das wie ein Arschtritt-„Coaching“ansatz vor. Ich denke es lohnt sich doch, wenn fachliche Qualität angestrebt wird. Hier reicht das meines Erachtens einfach nicht. Beim Coaching soll es doch wohl nicht um Belehrung gehen? Der einzige Vorteil, den ich sehe ist, dass früher solche „Arbeit“ im verborgenen / nicht öffentlich an Menschen verrichtet wurde nun kann man es sich anhören. Die Gurus gebaren sich am Ende alle gleich. Es ist erschreckend und langweilig zugleich dass sowas über Jahrzehnte immernoch funktioniert. Außerdem ist es sehr oberflächlich alles mit diesem Konditionierungskonzept und Gesetz der Anziehung zu erklären - da kommt irgendwann unweigerlich der große Knall”
*Jasna* via Apple Podcasts ·
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04/07/23