14.4 Millionen für UBS-Chef Ermotti: Übertrieben oder angemessen?
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UBS-Chef Sergio Ermotti hat in den letzten neun Monaten des vergangenen Jahres 14.4 Millionen Franken verdient. Wie setzt sich diese Vergütung zusammen? Und geht der Lohn wirklich nur die UBS etwas an oder uns alle?  Die Rückkehr zur UBS hat sich für CEO Sergio Ermotti gelohnt. Vor einem Jahr wurde er als Nachfolger von Ralph Hamers bei der UBS verpflichtet. Er sollte die Geschicke der Bank lenken, nach der Übernahme der Credit Suisse.  Dafür kassiert er nun eine rekordverdächtige Vergütung. Während die einen das Gehalt für angemessen halten, sorgt es bei anderen für Unverständnis. Auch Wirtschaftsrechts-Professor Peter V. Kunz hält das Salär für hoch. Er fordert strengere Regeln für die UBS, nicht nur was die Boni betrifft. Übrigens: Im Podcast sind Aussagen zu hören, die bisher noch nicht öffentlich waren – etwa von Sergio Ermotti. Vor einem Monat hat er über das Ende der Credit Suisse gesprochen: Im Rahmen der Podcast-Serie News Plus Hintergründe : https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende
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