Der Trend, sich mit selbst angebautem Gemüse zu versorgen, ist ungebrochen. Immer mehr Nutzpflanzen halten Einzug auf Balkonen, Terrassen und in den Gärten, es wird in Töpfen oder Kisterln gezogen, eine gelungene Abwechslung zu Blumen und Kräutern,

Alte und neue Sorten Gemüse, Obstbäume mit längst vergessenen Namen, Blüten mit außergewöhnlichen Formen und Farben, das alles findet dann eine neue Heimat in den grünen Oasen der leidenschaftlichen Gärtnerinnen und Gärtner.

Kaum wird es Frühling breitet sich die leuchtend gelben Blüten des Löwenzahn auf dem Rasen oder in den Pflasterritzen aus, was vielen Hobbygärtnerinnen und Gärtnern missfällt. Die Frage, die sich dann stellt: wachsen lassen oder ausstechen?

Es ist eine der spektakulärsten Blüten, die in der ostösterreichischen Pflanzenwelt zu finden ist. Zarte violette Blütenglocken und silbrig behaartes Laub, damit punktet die Kuhschelle in jedem Garten.

Radieschen sind ein ideales Einsteigergemüse. Sie wachsen schnell und sind dabei pflegeleicht und recht anspruchslos.

Wenn es der Frühlingsknotenblume gefällt, dann bilden die weißen Blüten ganze Teppiche im Garten. Einfach ist es nicht, sagt Radio Wien-Pflanzenexperte Karl Ploberger, aber er erklärt, wie man das schaffen kann.

Die Probleme mit Hitze und Trockenheit erfordern auch neue Ideen für den Garten. Karl Ploberger plant einen Waldgarten, wo ohne menschliches Eingreifen über Jahrzehnte eine hohe Produktivität entsteht.

Die warmen Wintertage eignen sich perfekt zum Schneiden der Bäume und Sträucher. Wir erklären, wie das am besten macht und was man dabei beachten muss.

Der Blick in den Garten zeigt noch eine gewisse Tristesse. Wer die Zeit bis zu den ersten Frühlingsblühern überbrücken will, pflanzt Sträucher, die im Winter blühen.

Die sicher wichtigsten Frühlingsboten sind die Primeln. Geschätzte drei Millionen werden in diesen Tagen alleine in Österreich verkauft. Radio Wien-Pflanzenexperte Karl Ploberger stellt die Frühlingspflanzen vor.

Wenig Licht, geheizte Räume, trockene Luft: Zimmerpflanzen leiden im Winter. Damit die Pflanzen sich trotzdem so wohl wie möglich fühlen, gibt's Tipps vom Pflanzenexperten.

Pflanzen aus dem Supermarkt: wer Zeit und Lust hat, kann aus exotischen Früchten Zimmerpflanzen ziehen.

Wer einen Garten hat, kann den Christbaum verwerten, vom Rosen abdecken bis zum Anpflanzen von Stangenbohnen.

Weihrauch wird aus unterschiedlichen Weihrauchbäumen gewonnen, die In höher gelegenen Gebieten in Ostafrika, auf der arabischen Halbinsel oder in Indien wachsen. Die Ernte des Harzes ist recht spektakulär.

Die Spätfröste werden immer mehr zum Problem, auch die Trockenheit macht es den Pflanzen nicht gerade leicht. Schädlinge und Pilzkrankheiten werden immer mehr zum Problem.

Christrosen gabs früher maximal in Floristenkreisen, jetzt liegen sie voll im Trend. Wie man sie pflegt und warum sie nicht wirklich für die Wohnung geeignet sind, erfahren Sie in diesem Podcast.

Wie erkennt man, ob er frisch ist? Wie halten die Nadeln am besten? Braucht ein Christbaum eigentlich Wasser? Und was heißt eigentlich Biochristbaum?

Kaum tauchen die ersten Weihnachtsgirlanden auf, hört man „Last Christmas“ im Radio oder isst die ersten Vanille-Kipferl, passiert das erstaunliche: Weihnachtsstern und Weihnachtskaktus beginnen zu blühen. Ein Phänomen, das im heutigen Podcast erklärt wird.

Es ist die Orchidee Vanda, die in ihrer Heimat in Südostasien wild auf Bäumen wächst. Bei uns wird sie in Gläsern kultiviert.

Klingt schräg, funktioniert aber: Mit einer einfachen Kiste mit Würmern drin kann man auch in einer Wohnung Humus erzeugen.

So kuschelig Winterabende sein können, für Zimmerpflanzen sind sie ein ziemlicher Stress. Kommen dann auch noch Schädlinge dazu, kann das Ende der Topfpflanzen schneller kommen, als man denkt. Daher sollten die Bedürfnisse angepasst und ein paar Pflegeschritte durchgeführt werden.