Mariner Kohlenstoffspeicher – eine Möglichkeit den Klimawandel doch noch zu stoppen? Amelie Wittig im Gespräch mit der Zukunftsweberei – Folge 14
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Amelie Wittig ist 19 Jahre alt und studiert an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel Biologie. Nach ihrem Bachelor wird sie einen Master in Meeresbiologie machen. In der Forschung möchte sie dann am Umwelt- und Klimaschutz mitarbeiten, sowie die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik fördern. Aktuell arbeitet sie als Hilfswissenschaflterin bei „sea4soCiety“, einem von mehreren Universitäten und Instituten getragenen Projekt zur Untersuchung von marinen Kohlenstoffspeichern. „Sea4soCiety“ beschäftigt sich speziell mit küstennahen marinen Vegetationen wie Seegras, Kelp, Mangroven, Sargassum und Salzmarsch. Das Ziel ist es, diese Vegetationen besser zu verstehen und im nächsten Schritt für die Fixierung von Kohlenstoff nutzbar zu machen und in dieser Funktion zu unterstützen. Es soll damit erreicht werden, klimaneutrale Gesellschaften möglich zu machen. Das Projekt sea4soCiety erreichst du hier: https://www.leibniz-zmt.de/de/forschung/wissenschaftliche-projekte/sea4society.html Die Universität Kiel auf Instagram: https://instagram.com/kieluni?utm_medium=copy_link Wie der Klimawandel mit Hilfe von Seegras doch noch funktionieren kann und was es mit marinen Kohlenstoffspeicher auf sich hat, das verrät und erklärt uns Amelie Wittig. Liebe Amelie, danke für dieses schöne Gespräch und diese wegweisenden Gedanken … Wir wünschen viel Spaß beim Anhören. Infos zu Ingrid Hahnl-Bichler: www.Ingrid.cc Infos zu Christoph Luger: www.christophluger.com Für Feedback erreichst du uns unter  [email protected]
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