Mit unserem heutigen Gast reden wir über Hoffnung, Selbstwirksamkeit und Zuversicht beim Laufen und im Leben.

In unserer heutigen Folge dreht es sich um unsere geliebten Sandalen. Wenn wir nicht ganz barfuß sind, dann sind es Earthrunners oder Shammas oder wie sie alle heißen. Unser heutiger Gast läuft ebenfalls AUCH in Sandalen, macht aber kein Dogma daraus. Viel mehr ist es ein weiteres Kapitel in seinem Leben.

Diese eine Frage, die uns eine ganze Sendung lang beschäftigt. Umrahmt wird sie von vielen vielen anderen Fragen. Unsere beiden Gäste in der heutigen Sendung kennen sich schon sehr lange und teilen eine gemeinsame Bafuß-Geschichte. Diese Geschichte soll künftig weiter geschrieben Werden und ehemalige Wegbegleiter sind maßgeblich eingebunden.

Unsere heutige Gästin ist einen ähnlichen Weg gegangen wie wir selbst und ihre Arbeit hat sich aus dem Scheitern entwickelt. Hinfallen, aufstehen, besser machen.

In unserer heutigen Folge dreht sich alles um den Sinn. Auf seine Sinne zu hören, gerade wenn wir uns selbst durch jahrelanges Kämpfen betäubt haben. Aber auch den tieferen Sinn unseres Laufens wiederzufinden. Warum überhaupt Laufen? Um eine gute Zeit zu haben. Mit sich selbst. Nicht auf der Urkunde. Unser heutiger Gast befindet sich mittendrin in einem Umdenkprozess und er legt schön dar, was passiert, wenn der eigene Leistungsanspruch das ganze Leben und Sein bestimmt hat.

Lieb und lauf doch wie du willst! Freiläufer sein heißt frei zu laufen. Was ist Freiheit? Diese Frage stellen wir uns immer wieder. Unsere heutige Gästin hat sich die Freiheit genommen zu sich selbst zu stehen, sich selbst zu akzeptieren und anzunehmen wie sie ist. Das hat ihr Leben befreit und ihr Laufen ebenso und vielleicht befreit Es dich und dein Laufen ja auch?!

Das Laufen kann die Stimmung wunderbar aufhellen. Wir fühlen uns häufig beim Laufen wunderbar leicht und unbeschwert. Was aber, wenn dieses Gefühl nicht lange anhält und sich danach wieder Dinge zeigen, die wir nicht ertragen können. Dann brauchen wir möglicherweise mehr und mehr vom Hochgefühl des Laufens und dann ist es möglicherweise wie bei allen anderen Drogen. Ich bekomme nicht genug und schädliche Nebenwirkungen setzen ein. Unsere heutige Gästin kennt das Extreme Laufen sehr wohl, aber...

Wir werden häufig mit der Frage konfrontiert ob es eine Übung gibt für dieses oder jenes Problem. Probleme wie Schmerzen zum Beispiel möchten dem Menschen etwas sagen. Dass vielleicht etwas nicht stimmt und einer grundlegenden Änderung bedarf. Eine Übung ist häufig wieder eine körperliche Übung, die die Symptome reduzieren soll, aber an der Ursache nicht immer was ändert. Sie ähnelt dann fast einer Tablette oder einer Schuh-Einlage. Wir sprechen heute mit unserem eingeladenen...

Eine Rolle spielen: Das ist vermeintlich Schauspielern vorbehalten und doch kennt fast ein jeder von uns das Gefühl häufig in eine Rolle schlüpfen zu müssen, je nachdem mit wem und wann und wo wir es zu tun haben. Mal sind wir Kinder, mal sind wir Eltern mal sind wir der/die Gute, mal sind wir böse. Manche Rollen bekommen wir zugeschrieben, andere suchen wir uns selber aus. Allen Rollen ist gemein, dass es Anstrengung kostet sie zu spielen und aufrecht zu erhalten. Wir geben unheimlich viel...

„Jenseits der extremsten Erschöpfung und Qual stoßen wir möglicherweise auf ein Ausmaß an Mühelosigkeit und Kraft, das wir uns nie erträumt hätten.“ Diese Zitat stamm zwar von keinem der heutigen Gesprächsteilnehmer, sondern von William James, Fasst aber das heutige Kernthema ganz gut zusammen.Herausforderungen sind für jeden anders: Für den Einen Menschen ist es der Start seines ersten Podcasts, für den anderen 160km am Stück zu laufen.

Unsere erste Folge mit Einblicken in unsere unsportliche Jugend und unserem geheimen Geheimgast Fritjof Nelting. Mit dem Dipl. Medizin-Ökonom und Geschäftsführer der Bornoutkliniken "Gezeitenhaus" sprechen wir über Leistungsdruck, Burnout im Sport und die Wichtigkeit von einem funktionierendem Ladekabel zur Regeneration.