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Viele Kinder antworten auf die Frage: „Was willst du später einmal werden?“ entweder mit
„Prinzessin“, „Pilot“ oder einfach nur „berühmt“. Aber das ist gar nicht so einfach. Denn wenn man
als Einzelperson berühmt werden möchte – und man nicht gerade durch ein besonderes Gesangs-
oder Schauspieltalent auffällt – muss man sich eine Personenmarke aufbauen.
Personal Branding ist immer dann sinnvoll, wenn eine Person zum Mittelpunkt ihres Geschäfts
werden möchte und nicht nur ihre Produkte, sondern vor allem sich selbst verkaufen will. Wenn man
als Experte auf einem Gebiet gilt, dann wirkt man vertrauenswürdig und das wiederum lockt Kunden
an. Sich eine eigene Marke aufzubauen ist allerdings nicht leicht, denn dadurch, dass man permanent
im Mittelpunkt steht, muss man offen und extrovertiert sein. Außerdem ist es wichtig, permanent
präsent zu sein, zu netzwerken und immer gut abzuliefern – das kann auf Dauer ganz schön
anstrengend sein.
Dafür sind Personenmarken allerdings authentischer und persönlicher, und können ihre Produkte
und Dienstleistungen besser verkaufen. Die Kommunikation von Personal Brands fühlt sich nicht wie
Werbung an, obwohl sie das natürlich ist. Das macht die Person sympathisch und glaubwürdig. Und
das ist auch der Grund dafür, dass das Influencer-Marketing derzeit so gut läuft.
Wer eine Personenmarke aufbauen will, muss einiges beachten, um erfolgreich zu sein. Zum Beispiel
solltet ihr einen relevanten gesellschaftlichen Beitrag leisten und in einem gewissen Fachbereich
bleiben. Wieso das so ist, verrate ich euch in diesem Podcast. Außerdem erkläre ich euch, wie ihr den
Schritt zu einer erfolgreichen Personal Brand schafft und was die Vor- und Nachteile einer eigenen
Personenmarke sind.
Für mehr Infos könnt ihr wie immer auf meiner Webseite unter www.branding-camp.de
vorbeischauen oder mich kontaktieren. Und jetzt viel Spaß beim Hören!