Hallo Freunde, in dieser Folge erklärt Sarah, wieso man mit "fake it till you make it" seinem Gehirn einen Streich spielen kann und ihm somit suggeriert glücklich zu sein.  Filiz stellt die These auf, dass man das bestimmt auch auf das eigene Körperbild übertragen kann. Je länger man vor dem Spiegel steht und sich vorstellt, der Bauch sei schlank, desto schneller glaubt es auch das Gehirn. Hierfür zieht sie zwei Filme heran, die ihre These belegen sollen. Doch so ganz glückt das nicht. Zuerst wird ein Film als "kürzlich erschienen" betitelt, der eigentlich schon fünf Jahre online ist und dann wird auch noch Adam Sandler mit Jack Black verwechselt. Die Beiden besprechen den Plan wie das "Projekt Bauchnachbelpiercing" realisiert werden soll. Hier haben beide unterschiedliche Herangehensweisen. Filiz ist Team "Underdog" und rollt das Feld von hinten auf. Während die meisten motiviert und voller Vorsätze bezüglich Fitness und gesunder Ernährung starten, lässt sich Filiz nicht beirren und genießt stattdessen Waffeln mit heißen Kirschen. Sarah hingegen strotzt voller „Positive Vibes“ und lässt sich in ihrem Sport-Optimismus von nichts und niemandem aufhalten. Sie geißelt sich weiter fleißig auf dem Stepper, auch wenn sich ein Mann mitten im Workout vor ihr entblößt. Das nennen wir Ehrgeiz! Wir sprechen über Sarahs entwickelte Sauna-Phobie, das Balzverhalten der Sauna-Gänger und Piercings für 5 Euro. Viel Spaß beim Reinhören! Leeeet's goooo! Euer Team von Ostblock Diaries