Die Stimme des ESC in Deutschland wird im TV bald verstummen. Peter Urban will in Zukunft nicht mehr den Songcontest kommentieren. Ein Abschiedsbrief.

Südkoreas Präsident hatte die Idee, mit einer 69-Stunden-Woche die Geburtenrate zu erhöhen. Auf diesen originellen Anreiz zur Familiengründung muss man erstmal kommen.

Das Oberhaupt der katholischen Kirche fordert gleichen Lohn für Frauen.

Gerade wird viel über Unterwäsche diskutiert. Konkret geht es um Merino-Unterbekleidung für Polizisten in Rheinland-Pfalz. Denn die bekommen nicht alle und das sorgt bei den betroffenen Streifenbeamten für Unverständnis.

Der Zugführer hatte per Durchsage seinem Frust Luft gemacht: Die neuen Züge bei der S-Bahn in Stuttgart seien „einfach nur noch Schrott“ und der „allerletzte Dreck“.

Dackelkacke ins Gesicht einer Journalistin. Dafür hat Gustavs Herrchen unseren SWR1 Brief der Woche mehr als verdient.

Als Chef oder Chefin muss man manchmal ganz schön was aushalten. Das hat CDU-Chef Friedrich Merz gerade wieder gemerkt. Die FDP-Verteidigungspolitikerin Agnes Strack-Zimmermann nannte ihn in einer Büttenrede einen „Flugzwerg aus dem Mittelstand".

Eine sehr kleine, sehr radioaktive Kapsel ist irgendwo entlang einer 1400 Kilometern langen australischen Straße vom LKW gefallen. Ja und dann find das Ding mal wieder. Einer hat es tatsächlich geschafft.

Der Bayernspieler hat seinen freien Tag für einen Ausflug zur Pariser Fashion-Week genutzt – und dafür einen Rüffel von seinem Arbeitgeber kassiert.

Alle Welt staunt über diesen Chatbot, der blitzschnell Fragen beantworten und Texte verfassen kann. Natürlich auch Briefe! Also los: "ChatGPT, schreibe einen Brief an den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius. Begrüße ihn freundlich. Sei ironisch. Schlage ihm vor, was er mit den 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr machen soll. Überlege, wie er die Bundeswehr verbessern kann. Sei freundlich zu seiner Vorgängerin Christine Lambrecht."

Alle reden derzeit Woche über Prinz Harry, der diese Woche im britischen Fernsehen ein Interview gegeben und seine Memoiren veröffentlich hat. Doch wer spricht schon über J.R. Moehringer? Wer ist eigentlich JR Moehringer? Er ist der Mann, der Prinz Harry eine Stimme gegeben, bzw. seine Worte zu Papier gebracht hat.

Die SPD-Politikerin hat für ihr dilettantisches Silvester-Video viel Hohn und Spott geerntet und sieht sich mit Rücktrittsforderungen konfrontiert.

Frisch aus dem Gefängnis gibt der Ex-Tennis-Star sein erstes TV-Interview – für gut 500.000 Euro.

Die Fußball-Nationalmannschaft ist raus aus der WM in Katar. Und Oliver Bierhoff ist raus als Sportdirektor der Mannschaft. Warum eigentlich?

Die Stadt New York hat ein Rattenproblem. Das soll jetzt ein „Direktor für Nagetier-Entschärfung“ in den Griff bekommen. Laut Stellenausschreibung soll er oder sie einen "Killerinstinkt" haben und "blutrünstig" sein.

Die letzte deutsche Telefonzelle ist abgeschaltet. Ja, macht Sinn, wenn alle ein Handy haben. Aber ein bisschen sentimental wird man doch noch werden dürfen.

Gerüchte gab es diese Woche um Sergej Lawrow, den russischen Außenminister. Er habe in Bali, Schauplatz des G20-Gipfels, wegen Herzproblemen ins Krankenhaus gemusst. Um diese zu widerlegen, zeigte sich Lawrow im Freizeitlook. Doch der hat für Spott gesorgt, aus unterschiedlichen Gründen…

Die evangelische Kirche Deutschland - kurz EKD - will ihren Teil zum Klimaschutz beitragen. Und hat deshalb ihren Bischöfinnen und Bischöfen Langsamfahren verordnet.

Nach der Betriebsübernahme will der Tesla-Chef Twitter radikal umbauen.

Ein Auto-Chef, der autofreie Tage fordert, aber gleichzeitig den Einstieg bei der Formel 1 plant. Sauber!

Ab 2025 soll in Neuseeland eine Steuer auf klimaschädliche Flatulenzen und Rülpser von Kühen erhoben werden.

Ringtausch beim Spiel der deutschen Superreichen. Nicht mehr die BMW-Erben der Familie Quandt, sondern der Lidl-Gründer Dieter Schwarz aus Heilbronn darf sich jetzt mit dem Titel „reichster Deutscher“ schmücken.

Die Stadt Jena hat um einen Aufschub bei der Grundsteuererklärung gebeten und ihn auch bekommen.

Der Traditionskonzern hat diese Woche verkündet, sich ab sofort „Heidelberg Materials“ zu nennen.