Talk Noir zu Peter Farris "Letzter Aufruf für die Lebenden"
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Mit mir am Mikrofon die Autorin Susanne Saygin und der Kritiker Marcus Müntefering. Auch heute stellen wir am Ende drei persönliche Empfehlungen vor. Diesmal Marie NDiaye "Die Rache ist mein", Particia Highsmith "Tagebücher" und Rumaan Alam "Inmitten der Nacht". Zuerst jedoch zu Peter Farris, der mit "Letzter Aufruf für die Liebenden" ein wenig an Quentin Tarantino erinnert. Die Gewalt, die seinen Kriminalroman prägt, beginnt mit einem Bankraub, einer Geiselnahme und einem Betrug an der eignen Bruderschaft. Da die mit der Ermittlung beauftragten Agents selber genug Probleme zu lösen haben, entwickelt sich ein nächtlicher Albtraum. Was mich zu der Frage führt, wie viel Gewalt ertragen wir in einem Kriminalroman?
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Published 01/08/24
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