In einer wilden Nacht träumt die Träumerin einen exotischen Traum, der sie im Nachgang verblüfft hat.

Drei Träume im Abstand von einer Woche scheinen zusammenzuhängen. In ihnen kommt der Vater vor – und ein toter Papagei.

Im wachen Leben werfe er eigentlich nicht mit Gegenständen, meint der Träumer.

Zwei Träume schreien förmlich nach einer Deutung.

Das Auto der Träumerin steht nicht mehr dort, wo es stehen sollte – es hängt in der Luft.

Man hat der Träumerin geraten, diesen Traum mal an uns zu senden.

In der Träumerin erhebt sich ein Leuchtturm. Sie scheint sich auszukennen.

Nach diesem Albtraum steht die Träumerin neben sich.

Die Träumerin fährt mit dem Bus von ihr und ihren Partner in eine unbekannte Stadt, und gerät in undurchsichtigen Verkehr.

Der Träumer träumt sich auf ein Dach und sieht auf andere Dächer.

Während der Therapeut im Urlaub ist träumt es sich auch ganz gut.

Noch bevor wir den Rollschuh-Traum deuten können träumt die Träumerin schon die Fortsetzung.

Ein alter Mann klaut das teure Fahrrad der Träumerin. Und eine sehr kleine Stadt ist schöner als gedacht.

An zwei Traumszenen aus der Kindheit muss die Träumerin auch heute noch manchmal denken.

Um die Angst zu vertreiben beginnt die Träumerin ihren Traum nachts schon aufzuschreiben.

ChatGPT und technische Probleme mischen eine Deutung gehörig auf. Und der Podcast Traumstation geht in eine kurze Winterpause. Träume sind auch in dieser Zeit willkommen: [email protected]. Die in der Folge besprochenen KI-generierten Bilder sind hier zu finden: https://vimeo.com/898814931?share=copy

Die Träumerin geht voran. Macht sie das zu einer Schwerkriminellen?

Eine Träumerin schickt uns Hochzeits- und andere Träume.

Ein buntes Sommerkleid der Träumerin wird im Spiegel ganz schwarz, fast schablonenhaft.

Ein Träumer ist als unsichtbarer Problemlöser unterwegs.

Die Träumerin verstrickt sich in Lügen und zieht bei ihrer Analytikerin ein. Immer drängender stellt sich dabei die Frage: Wer schaut hin und wer schaut weg?

Die Träumerin besichtigt ein Leben, welches nicht das ihre ist. Spoiler: Es ist pompös. Und der Preis: Kleiner als gedacht!

Der Träumer findet einen echten Schatz und will ihn behalten. Aber Frieda will ihn auch haben. Festhalten also, oder loslassen?

Festhalten an den alten Werten? Oder sich verführen lassen, auf schwammigeres Terrain?