Warum Polizisten so oft Morde übersehen
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Es ist leichter, einen Mord aufzuklären als einen zu erkennen. Oft ist den Getöteten nämlich gar nichts anzusehen. Und viel zu selten schöpfen Kriminalbeamte Verdacht. Wenn auf den Gräbern aller Ermordeten ein Licht stünde, wären die Friedhöfe hell erleuchtet, heißt es bei Todesermittlern. Denn viele Morde bleiben unentdeckt. Etwa die von Horst D. aus Bayern: Seine Opfer lagen unverdächtig da – als hätte sie der Schlag getroffen, als seien sie von der Leiter gestürzt oder einfach sanft entschlafen. Das neue Kriminalmagazin ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und ist hier bestellbar. Im gleichnamigen Podcast reden Sabine Rückert und Andreas Sentker in Folge elf über die Frage, was Kriminalbeamte daran hindert, Tötungsdelikte zu erkennen.
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