Es ist fast genau ein Jahr her, dass EU die Idee eines Provisionsverbotes für Finanzberater verworfen hat. Das Thema schien vom Tisch. Jetzt ist es in neuem Gewand wieder aufgetaucht. Die Rede ist nun nicht mehr von einem grundsätzlichen, sondern von einem „partiellen“ Provisionsverbot. Es ist ein erster Schritt, hin zu einem kompletten Provisionsverbot. Anders als beim ersten Brüsseler Versuch, provisionsbasierte Beratung zu verbieten, haben sich die Befürworter dieser Idee diesmal mit Bedacht nur einen Teilbereich des Finanzmarktes herausgesucht. Konkret wollen sie eine provisionsbasierte Bezahlung für die Abwicklung von Finanzgeschäften ohne Beratung verbieten.
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen schon wieder der Matthias und wieder mal ein neuer Podcast "Wissenschaft Geld". Und heute möchte ich mal ein Thema aufgreifen,
was eigentlich mehr innerhalb der Berater -Beranche diskutiert wird, als in der Außenwahrnehmung wahrscheinlich bei dir als Privatanleger wahrgenommen wird. Aber es ist schon seit Jahren ein Riesen -Thema "Provisionsverbot ja oder nein".
Es gibt ja bereits in Ländern wie Berlin. in England seit Jahren das Provisionsverbot und wenn ich das nicht ganz verkehrt habe, auch in Holland ein absolutes Provisionsverbot in der Anlageberatung und nachdem vor knapp einem Jahr was glaube ich gewesen die Forderung auch in Deutschland die Provision zu verbieten vom Tisch war,
kommt sie jetzt wieder auf den Tisch, denn Brüssel in der EU EU läßt da nicht locker und die haben da diesen sogenannten EU -Kleinanlegerstrategie - Entwurf,
der ein halt eben damals generelles Provisionsverbot forderte und jetzt ein partielles Provisionsverbot fordert und das wurde jetzt bei der Politik mal kontrovers diskutiert und ich finde diese Diskussion unheimlich interessant und ich finde das ist ein sehr guter Punkt, nehme es schon mal vorweg, dass
wir das was hier komplett fehlt, mir persönlich ist es komplett egal ob Provision oder Honorar, das kann ja jeder Kunde selber entscheiden wohin er geht und kann sich eigentlich schon denken,
dass Provision letztendlich auch Kosten bedeutet und Kosten halt die Renditen schmälern, dass Honorar für ihn eigentlich nur die bessere Lösung sein kann, aber ich bin auch ganz froh,
mein Wink können gerne weiter 90 -95 Prozent der Berater auf Provision arbeiten, weil dann letztendlich können wir uns da auch noch mal ganz deutlich abgrenzen. Und wenn alle nur noch auf Honorar arbeiten,
dann ist nämlich der entscheidende Punkt Virus die Qualität der Be