Vererben will gelernt sein. Jeder will oder sollte doch zumindest sein versteuertes Geld richtig übertragen und vererben. Heute geht es um ein paar Fehler, die immer wieder gemacht werden, aber vermieden werden sollten bzw. können.
Selbst gemacht heißt nicht gut gemacht und kennen heißt nicht können.
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld" und heute möchte ich mit dir mal ein Thema angehen und ansprechen,
was wir beispielsweise hier bei uns innerhalb der Finanzplanungsgespräche auch mal mit ansprechen und darauf hinweisen, ob es dann gewollt wird oder nicht oder später gewollt wird,
das überlassen wir natürlich immer dann dem jeweiligen Interessenten bzw. Mandanten, so wie aktuell jemand, der ledig ist, keine Kinder hat, die natürlich das Testament vorrangig erst mal weniger interessierte.
Dennoch haben wir mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass er sich entsprechend Gedanken machen sollte. Wer denn dann eventuell innerhalb der Familie über Eltern bzw.
Geschwister, Neffen und Nichten infrage kommen sollte und wer nicht, damit es später auch klar geregelt ist und dann auf der einen Seite nicht zu streitigkeiten oder falschen Erwartungshaltung kommt oder wie hier ledig keine Kinder,
trotzdem aber eine Partnerin ein bisschen länger befreundet, damit diese dann entsprechend auch bedacht wird. Wenn sie nicht im Testament steht oder in einem Vermächtnis,
dann ist sie halt eben komplett außen vor. Ja und so werden doch immer wieder größere Fehler beim Vererben getätigt und ich habe mir gedacht, dass ich vielleicht mal wieder,
ich glaube ich hatte hier auch schon mal ein Thema dazu gehabt, so ein paar klassische Fehleransprüche, falls du dich selber mit diesem Thema beschäftigst, wie gesagt, wir können innerhalb einer Finanzplanung neben vielen anderen Feldern wie Vollmachten,
Depots, Depots, Finanzplanung, Lebensplanung, natürlich auch solche Sachen immer mit angehen auf bestehende Sachen oder Fehler hinweisen, so wie wir in der letzten Woche dann auch beispielsweise einen Fall und einen Mandanten hatten.
Wo es darum ging, dass im Laufe der Jahre, Jahrzehnte in der Gemeinsam -Ehe doch schon erheblich viel Vermögen aufgebaut wurde, dass auf Gemeinschaftskonten sich befindet und diese durch die sämtlichen Zuwendungen beziehungsweise Ansparungen durch dem Ehemann,
weil die Frau nichts hat und auch nichts verdient, natürlich dann auch im Wege der Schenkung s