Was uns zu dem macht, wer wir sind. Psychoanalyse der Identität (88)
Description
»Wie wir hören werden, ist es für ein psychoanalytisches Verständnis wichtig, dass jedes Identitätsgefühl auch einen unbewussten Begleiter, einen Schatten hat: das ungelebte Leben, die Möglichkeiten, die man nicht gewählt hat, die Anteile des eigenen Selbst, die man nicht lebt«
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Literaturempfehlung zur Folge:
Erik H. Erikson (1973). Identität und Lebenszyklus. Frankfurt a.M.: Suhrkamp
Blass, H. (2010). Wann ist der Mann ein Mann? oder: Männliche Identität zwischen Narzissmus und Objektliebe. PSYCHE Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 64 (8), 675-699.
Werner Bohleber (1996). Adoleszenz und Identität. Stuttgart: Klett-Cotta
Werner Bohleber (2011). Was Psychoanalyse heute leistet. Identität und Intersubjektivität, Trauma und Therapie, Gewalt und Gesellschaft. Stuttgart: Klett-Cotta
Richard Sennett (1998). Der flexible Mensch: die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin: Goldmann.
Gerhard Schneider (2018). Identität, Fundamentalismus und Medien. Psychosozial, 41, 11, 116–119
Gerhard Schneider (1995). Affirmation und Anderssein. Eine dialektische Konzeption personaler Identität. Bochum: Westdeutscher Verlag
**Wenn die Aufnahme ein wenig anders klingt als sonst: wir haben unsere Reisemikrofone benutzt. Wo wir waren, erfahrt ihr in der Folge!**
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