Nachhaltigkeit geht über Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln hinaus. Anleger verlangen immer mehr als je zuvor nachhaltige Anlagemöglichkeiten Geldanlage ist jedoch ein komplexer Prozess, in dem man nicht einfach Plastik- gegen Papiertüten eintauschen kann. Für Anleger, die mit ihrem Portfolio ihr Bekenntnis zu Nachhaltigkeit ausdrücken wollen, entwickeln wir Nachhaltigkeitsstrategien auf Grundlage wissenschaftlicher Studien und solider Anlageprinzipien.
Dabei stellt sich immer die Frage für jeden Anleger, ob sich auch mit nachhaltiger Geldanlage eine gute Anlageerfahrung erzielen lässt?
Können Anleger zum Beispiel die CO2-Intensität ihres Portfolios reduzieren, ihr Portfolio gleichzeitig breit diversifizieren und gute Renditen anstreben? Nachhaltigkeitsprobleme gibt es viele, und sie unterscheiden sich in ihrer Bedeutung und in ihren Auswirkungen voneinander. Anleger müssen also auch entscheiden, welche Nachhaltigkeitskriterien sie in ihrem Portfolio abbilden möchten.
Wir nutzen bei der Bestimmung der Umweltkriterien für unsere Nachhaltigkeitsstrategien die Ergebnisse der Klimawissenschaft. Die Erkenntnisse der Umweltforschung haben uns als Berater dazu veranlasst, den Klimawandel in den Mittelpunkt unserer nachhaltigen Anlagestrategien zu stellen, denn die Hauptursache für den Klimawandel sind laut Klimawissenschaft Treibhausgasemissionen. Mit unseren Nachhaltigkeitsstrategien wollen wir daher in erster Linie die Ausrichtung unserer Portfolios auf Treibhausgasemissionen reduzieren.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja und wie schon in vielen vorherigen Beiträgen immer mal wieder erwähnt das Thema angegangen und auch für die Zukunft angekündigt,
habe ich ja mehrfach schon das Thema Nachhaltigkeit und Nachhaltiginvestieren hier besprochen. Ja. Der ein oder die ein oder andere,
die mich kennen, wissen, dass ich bisher dort eher etwas zurückhalten gewesen bin, was meines Erachtens bisher auch richtig war,
weil es sehr, sehr viele leider Gottes Produkte in der Finanzbranche gibt, die von Initiatoren und Emitenten oder von Gesellschaften aufgelegt worden sind,
um natürlich auch von diesem Boom und den politischen Willen und auch der von der Notwendigkeit natürlich zu profitieren, wo aber immer wieder herauskam und gerade im letzten Jahr mehrfach bestätigt,
doch wohl sehr, sehr viel Greenwashing und falsche Aussagen getätigt worden sind. Und das war für mich, wie gesagt, ein Grund. hier noch nicht komplett einseitig nachhaltig zu investieren,
sondern auch weitere wichtige Aspekte bei der Geldanlage zu berücksichtigen, um letztendlich das Ganze in der Gesamtheit richtig umzusetzen, weiter zu beobachten,
um dann, wenn es so weit ist, die nächsten Schritte zu gehen. Ja und ich und unser Haus und wir werden in die