Tube. Glas. Dose. Tomate als Dauerware
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Über das Konservieren von Tomaten und ihre Bedeutung in der italienischen Küche Wer in den Wintermonaten authentisch italienisch kochen möchte, muss zu verarbeiteten Tomaten greifen. Die richtige Dose ist der frischen Tomate, die derzeit allenfalls im Gewächshaus reift, geschmacklich überlegen, besonders wenn der Inhalt die Herkunftsbezeichnung „San Marzano“ trägt. Die längliche Tomate findet im italienischen Kampanien im Sommer dank Vulkanböden, intensiver Sonne und Meeresluft ideale Bedingungen vor. Wie erkennt man die perfekt gereifte Tomate? Welche Gewürze kommen für das Einkochen in Frage und wie lässt sich der Konserveninhalt gekonnt verarbeiten? „Moment Kulinarium“ widmet sich der Tomate in den diversen Behältnissen im Regal Gestaltung: Noel Kriznik
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Reisen durchs kulinarische Österreich Der Süden Österreichs ist eine der kulinarisch ergiebigsten Regionen des Alpenlandes. Heute würde man sie wohl als Fusionsküche bezeichnen, jene Küchentradition im Grenzgebiet dreier Sprach- und Kulturzonen. Ob deftiger Ritschert, süßer Reindling oder die an...
Published 07/19/24
Published 07/19/24
Eine japanische Würzpaste erobert westliche Küchen Man lasse einen Schimmelpilz auf ein Getreide los, salze, und mische gekochte Sojabohnen unter. Dann fülle man den Brei in ein Gefäß und überlasse ihn sich selbst. Den Rest erledigt der Pilz – auch Koji genannt. Mitunter können dabei Jahre...
Published 07/12/24